
Nutzen Sie unsere Hinweise und Tipps zum Anlegen und Anpassen Ihrer Druckvorlagen und Layouts.
Profi-Editor
Sie sind Admin oder Grafiker und benötigen Unterstützung beim Erstellen eines Layouts?
Anwender-Editor
Sie sind Anwender und möchten eine Druckvorlage anpassen?
1.
Verwendung von existierenden Layouts als PDF
Liegt Ihnen bereits ein Layout vor, welches Sie verwenden und weiter bearbeiten möchten, können Sie dieses über den Bereich Hintergrund als PDF hochladen. Bitte achten Sie darauf, dass die PDF als PDF/X4 abgespeichert wurde, in der richtigen Größe vorliegt und diese den Anschnitt des Druckdokumentes enthält. Sollte Ihr Dokument Schriften enthalten, müssen diese entsprechend eingebettet sein.
Solch ein unveränderbarer Hintergrund eignet sich beispielsweise für die Erstellung eines Flyers, bei welchem Sie lediglich die Adressen der verschiedenen Filialen verändern möchten. Diese können Sie als editierbare Textform auf dem Hintergrund platzieren und mit entsprechenden Rechten (Objekteigenschaften) versehen.
Tipp: Laden Sie ein fertiges Design inklusive Textfelder hoch, platzieren Sie über den Editor die Textfelder auf den ursprünglichen Textfeldern und vergeben Rechte. Anschließend tauschen Sie den Hintergrund in ein Dokument ohne Textfelder. Fertig ist Ihr editierbares Layout.
Solch ein unveränderbarer Hintergrund eignet sich beispielsweise für die Erstellung eines Flyers, bei welchem Sie lediglich die Adressen der verschiedenen Filialen verändern möchten. Diese können Sie als editierbare Textform auf dem Hintergrund platzieren und mit entsprechenden Rechten (Objekteigenschaften) versehen.
Tipp: Laden Sie ein fertiges Design inklusive Textfelder hoch, platzieren Sie über den Editor die Textfelder auf den ursprünglichen Textfeldern und vergeben Rechte. Anschließend tauschen Sie den Hintergrund in ein Dokument ohne Textfelder. Fertig ist Ihr editierbares Layout.

2.
Bilder
Alles was Sie per Drag & Drop im Ordner Grafiken hinterlegen, ist vorerst nur für Sie sichtbar. Sie haben hier die Möglichkeit, sich eine eigene Ordnerstruktur anzulegen. Erstellen Sie sich beispielsweise einen Ordner für Logos und einen anderen für produktspezifische Hintergründe.
Möchten Sie die Bilder eines Ordners auch anderen Nutzern zur Verfügung stellen, setzen Sie das Häkchen in der Checkbox direkt am Ordner. Denken Sie in diesem Zuge aber bitte auch daran, im Bereich Rechtemanagement das Häkchen bei Freigegebene Bilder zur Verfügung stellen zu setzen.
Tipp: Nutzen Sie die Ordnerstruktur, um nur ausgewählte Grafiken zur Verfügung zu stellen.

Möchten Sie die Bilder eines Ordners auch anderen Nutzern zur Verfügung stellen, setzen Sie das Häkchen in der Checkbox direkt am Ordner. Denken Sie in diesem Zuge aber bitte auch daran, im Bereich Rechtemanagement das Häkchen bei Freigegebene Bilder zur Verfügung stellen zu setzen.
Tipp: Nutzen Sie die Ordnerstruktur, um nur ausgewählte Grafiken zur Verfügung zu stellen.

3.
Dateitypen und Bildplatzierung
Grundsätzlich eignen sich sowohl JPG- als auch PNG-Dateien für Ihre Grafiken. Idealerweise arbeiten Sie dabei mit transparentem Hintergrund. Ein kleines Hilfsfeld an der Grafik zeigt Ihnen über eine Ampel, ob das Bild die richtige Qualität hat. Bei gelbem oder rotem Kreis sollten Sie Ihr Bild in höherer Auflösung zur Verfügung stellen und erneut in die SAXOPRINT.cloud laden.
Achten Sie bei der Platzierung der Bilder, dass diese mindestens bis zur gestrichtelten Linie über das eigentliche Druckdokument hinaus platziert werden. Dies ist der Randanschnitt und sorgt dafür, dass Ihre Druckdatei keine weißen Blitzer aufweist.
Tipp: Nutzen Sie zur genauen Platzierung die Werteeingabe über x- und y-Koordinaten im erweiterten Modus.
Achten Sie bei der Platzierung der Bilder, dass diese mindestens bis zur gestrichtelten Linie über das eigentliche Druckdokument hinaus platziert werden. Dies ist der Randanschnitt und sorgt dafür, dass Ihre Druckdatei keine weißen Blitzer aufweist.
Tipp: Nutzen Sie zur genauen Platzierung die Werteeingabe über x- und y-Koordinaten im erweiterten Modus.
4.
Verfügbare Schriften
Wenn Sie ein neues Layout anlegen, steht Ihnen eine Auswahl an vordefinierten Schriften zur Verfügung.
Im Bereich Schriften verwalten können Sie verschiedene Schriften aktivieren und als Standard definieren. Nur auf die aktiven Schriften kann bei der Dokumenterstellung zugegriffen werden. Setzen Sie das Sternchen vor der jeweiligen Schrift damit diese bei Platzierung neuer Textfelder vorausgewählt ist. Auch können eigene Schriften als TrueTypeFont.ttf oder OpenTypeFont.otf hochgeladen werden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die nötigen Rechte zur Internetnutzung besitzen. Kontaktieren Sie uns gern falls Sie eine Schrift vermissen.
Tipp: Zu den meisten Lizenzschriften lässt sich ein sehr ähnlicher Google Font finden. Vergleichen Sie bspw. Arial mit Arimo.
Eine kleine Liste von gängigen Schriftarten und deren entsprechenden ähnlichen Google-Schrift finden Sie hier:

Im Bereich Schriften verwalten können Sie verschiedene Schriften aktivieren und als Standard definieren. Nur auf die aktiven Schriften kann bei der Dokumenterstellung zugegriffen werden. Setzen Sie das Sternchen vor der jeweiligen Schrift damit diese bei Platzierung neuer Textfelder vorausgewählt ist. Auch können eigene Schriften als TrueTypeFont.ttf oder OpenTypeFont.otf hochgeladen werden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die nötigen Rechte zur Internetnutzung besitzen. Kontaktieren Sie uns gern falls Sie eine Schrift vermissen.
Tipp: Zu den meisten Lizenzschriften lässt sich ein sehr ähnlicher Google Font finden. Vergleichen Sie bspw. Arial mit Arimo.
Eine kleine Liste von gängigen Schriftarten und deren entsprechenden ähnlichen Google-Schrift finden Sie hier:
Google-Font | Word |
---|---|
Arimo | Arial |
Nunito | Avenir |
Lato, Asap | Calibri |
Muli | Century Gothic |
Ruge Boogie | Curlz MT Queen King |
Source Sans Pro | Franklin Gothic Book |
Nunito | Futura |
Open Sans, Lato | Helvetica |
Ramabhadra, Actor | Tahoma |
Montserrat, Arimo | Verdana |

5.
Rechte für Anwender bestimmen
Des Weiteren können Sie bestimmen, welche generellen Rechte der Anwender bei der weiteren Bearbeitung des Layouts haben soll. Soll er selbstständig weder Formen, Texte noch Bilder selbst platzieren können, so setzen Sie alle aufgelisteten Punkte auf Nein. Mit diesen Einstellungen verändern Sie die Sichtweise des Anwender-Editors. Mit den oben genannten Einstellungen hätte der Anwender keine Kacheln auf der linken Seite.
Hinweis: Möchten Sie dem Anwender Bilder zur Verfügung stellen, denken Sie bitte auch an das Häkchen in der Checkbox am Ordner unter der Kachel Bilder.

Hinweis: Möchten Sie dem Anwender Bilder zur Verfügung stellen, denken Sie bitte auch an das Häkchen in der Checkbox am Ordner unter der Kachel Bilder.

6.
Objekteigenschaften: Rechte am Layout vergeben
Um sicherzugehen, dass andere Nutzer stets innerhalb des Corporate Designs arbeiten, können Rechte vergeben werden. Bildelemente bleiben so unveränderbar und Texte in der von Ihnen vorgegebenen Formatierung bestehen. Das können Sie frei definieren.
Platzhalter können sowohl für Texte als auch für Bilder genutzt werden. Sie als Grafiker könnten beispielsweise einen „Logo-Platzhalter“ anlegen. Ersetzt der Anwender den Platzhalter nicht gegen sein eigenes Logo bleibt die Fläche beim Druck leer.

Platzhalter können sowohl für Texte als auch für Bilder genutzt werden. Sie als Grafiker könnten beispielsweise einen „Logo-Platzhalter“ anlegen. Ersetzt der Anwender den Platzhalter nicht gegen sein eigenes Logo bleibt die Fläche beim Druck leer.

7.
Hilfsebenen nutzen
Lassen Sie sich Hilfsebenen anzeigen, um zu sehen auf welcher Seite Sie sich befinden, bis zu welchem Bereich der Randanschnitt an Ihrem Druckdokument verläuft und wo sich bspw. Falzlinien befinden. Auch können Sie mittels des Rasters Hilfslinien zur Platzierung Ihrer Elemente anzeigen lassen und die Größe des Rasters individuell einstellen.
Tipp: Nutzen Sie zur genauen Platzierung die Werteeingabe über x- und y-Koordinaten im erweiterten Modus.

Tipp: Nutzen Sie zur genauen Platzierung die Werteeingabe über x- und y-Koordinaten im erweiterten Modus.

8.
Erweiterter Profi-Editor Modus
Der erweiterte Modus spiegelt den vereinfachten Profi-Editor in einer anderen Sichtweise wieder. Die wesentlichen Unterschiede finden Sie in der geänderten Toolbar. Sie stellen somit bspw. die Eigenschaften eines Textfeldes nicht direkt am Textfeld ein, sondern über die oben zu findende Leiste. Hier können Sie Ihre Felder und Objekte über eine direkte Werteeingabe hinsichtlich Breite und Höhe (w- und h-Werte) definieren und sehr genau platzieren (x- und y-Werte).
Auch haben Sie die Möglichkeit, mit verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Sie können entweder bestehende Ebenen (wie z.B. die Hilfsebene) per Klick in diese (im Bereich Ebenen unter help zu finden) erweitern oder auch neue Ebenen hinzufügen und untereinander verschieben.
Zudem findet eine generelle Unterscheidung in Systemschriften und Dokumentenschriften statt. Aktivieren Sie einzelne Systemschriften, um die Schriftart für die Gestaltung aller Layouts zu ermöglichen. Definierte Dokumentenschriften hingegen beziehen sich ausschließlich auf das aktuelle Layout und wären somit für den Anwender bei dessen Anpassung der Druckvorlage verfügbar.
Der Bereich Rechtemanagement fasst das Rechtemanagement und die Objekteigenschaften aus dem regulären Modus zusammen. Die Besonderheiten hier sind spezifische Felder. Der Feldname dient lediglich der Dokumentation. Die Feld-ID ermöglicht Ihnen, mehrfach auftretende Felder automatisch befüllen zu lassen. Kommt ein Textfeld bspw. mehrfach vor, so muss es der Anwender nur an einer Stelle verändern. Alle anderen Felder werden entsprechend aktualisiert.

Auch haben Sie die Möglichkeit, mit verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Sie können entweder bestehende Ebenen (wie z.B. die Hilfsebene) per Klick in diese (im Bereich Ebenen unter help zu finden) erweitern oder auch neue Ebenen hinzufügen und untereinander verschieben.
Zudem findet eine generelle Unterscheidung in Systemschriften und Dokumentenschriften statt. Aktivieren Sie einzelne Systemschriften, um die Schriftart für die Gestaltung aller Layouts zu ermöglichen. Definierte Dokumentenschriften hingegen beziehen sich ausschließlich auf das aktuelle Layout und wären somit für den Anwender bei dessen Anpassung der Druckvorlage verfügbar.
Der Bereich Rechtemanagement fasst das Rechtemanagement und die Objekteigenschaften aus dem regulären Modus zusammen. Die Besonderheiten hier sind spezifische Felder. Der Feldname dient lediglich der Dokumentation. Die Feld-ID ermöglicht Ihnen, mehrfach auftretende Felder automatisch befüllen zu lassen. Kommt ein Textfeld bspw. mehrfach vor, so muss es der Anwender nur an einer Stelle verändern. Alle anderen Felder werden entsprechend aktualisiert.

1.
Anpassung einer Druckvorlage im Editor
Der Editor bietet Ihnen verschiedene Funktionen und Werkzeuge zur Bearbeitung einer Druckvorlage. Per Klick auf die Elemente bspw. Textfelder werden Sie feststellen, ob es Ihnen erlaubt ist dieses Element zu bearbeiten oder nicht. Bei Fragen warum Sie ein Element nicht bearbeiten können wenden Sie sich bitte an den Admin Ihres Shops. Er selbst oder sein Grafiker können dies mittels Rechtevergabe bestimmen.
Haben Sie alle gewünschten Änderungen getätigt, klicken Sie auf Weiter. Sie finden die angepasste Druckvorlage anschließend unter Meine Druckvorlagen und können diese direkt bestellen.

Haben Sie alle gewünschten Änderungen getätigt, klicken Sie auf Weiter. Sie finden die angepasste Druckvorlage anschließend unter Meine Druckvorlagen und können diese direkt bestellen.

2.
Hinzufügen eigener Textfelder
Auch diesen Part definiert der Admin. So kann es sein, dass Ihnen alle Möglichkeiten offen stehen und Sie auf der linken Seite verschiedene Kacheln zur Verfügung haben über die Sie Formen, Texte und eigene Bilder verwenden können.
Sollten Sie auf der linken Seite keine Kacheln zur Auswahl haben, möchten aber bspw. eigene Bilder nutzen, wenden Sie sich bitte an Ihren Portalansprechpartner.
Beim Hinzufügen von eigenen Textfeldern unterscheiden sich Überschrift und Untertitel von einem Fließtext. Zum einen unterscheiden sie sich hinsichtlich der vordefinierten Schriftgrößen, zum anderen haben Sie nur beim Fließtext die Möglichkeit einen mehrzeiligen Text einzufügen. Definieren Sie Möglichkeit Schriftart, Schriftgröße, Schriftfarbe und Anordnung über das Kontextmenü.
Tipp: Kopieren Sie einmal angelegte Textfelder, um die Schriftspezifikationen nicht neu definieren zu müssen.

Sollten Sie auf der linken Seite keine Kacheln zur Auswahl haben, möchten aber bspw. eigene Bilder nutzen, wenden Sie sich bitte an Ihren Portalansprechpartner.
Beim Hinzufügen von eigenen Textfeldern unterscheiden sich Überschrift und Untertitel von einem Fließtext. Zum einen unterscheiden sie sich hinsichtlich der vordefinierten Schriftgrößen, zum anderen haben Sie nur beim Fließtext die Möglichkeit einen mehrzeiligen Text einzufügen. Definieren Sie Möglichkeit Schriftart, Schriftgröße, Schriftfarbe und Anordnung über das Kontextmenü.
Tipp: Kopieren Sie einmal angelegte Textfelder, um die Schriftspezifikationen nicht neu definieren zu müssen.

3.
Hinzufügen eigener Bilder
Auch diesen Part definiert der Admin. So kann es sein, dass Ihnen alle Möglichkeiten offen stehen und Sie auf der linken Seite verschiedene Kacheln zur Verfügung haben über die Sie Formen, Texte und eigene Bilder verwenden können.
Sollten Sie auf der linken Seite keine Kacheln zur Auswahl haben, möchten aber bspw. eigene Bilder nutzen, wenden Sie sich bitte an Ihren Portalansprechpartner.
Laden Sie Grafiken als JPG, PNG oder PDF ganz einfach per Drag & Drop in den Editor. Beim Platzieren auf dem Druckdokument erkennen Sie anhand des Smileys, ob die Grafik in ausreichender Auflösung zur Verfügung steht und ein gutes Druckbild garantiert werden kann. Bewegen Sie die Grafiken innerhalb verschiedener Ebenen und nutzen dafür das Kontextmenü.
PDF Dateien werden im Anwender-Modus in Bilder umgewandelt. Das bedeutet, dass sie entgegen dem Profi-Modus nicht als fixer Hintergrund zur Verfügung stehen, sondern wie Bilder platziert und in ihrer Größe verändert werden können.
Bitte ziehen Sie Bilder sofern Sie bis an den Rand gehen sollen über das Druckdokument hinaus bis zur gestrichelten Linie, um weiße Blitzer beim Druck zu vermeiden.
Tipp: Platzhalter-Bilder können ganz einfach per Drag & Drop ausgetauscht werden.

Sollten Sie auf der linken Seite keine Kacheln zur Auswahl haben, möchten aber bspw. eigene Bilder nutzen, wenden Sie sich bitte an Ihren Portalansprechpartner.
Laden Sie Grafiken als JPG, PNG oder PDF ganz einfach per Drag & Drop in den Editor. Beim Platzieren auf dem Druckdokument erkennen Sie anhand des Smileys, ob die Grafik in ausreichender Auflösung zur Verfügung steht und ein gutes Druckbild garantiert werden kann. Bewegen Sie die Grafiken innerhalb verschiedener Ebenen und nutzen dafür das Kontextmenü.
PDF Dateien werden im Anwender-Modus in Bilder umgewandelt. Das bedeutet, dass sie entgegen dem Profi-Modus nicht als fixer Hintergrund zur Verfügung stehen, sondern wie Bilder platziert und in ihrer Größe verändert werden können.
Bitte ziehen Sie Bilder sofern Sie bis an den Rand gehen sollen über das Druckdokument hinaus bis zur gestrichelten Linie, um weiße Blitzer beim Druck zu vermeiden.
Tipp: Platzhalter-Bilder können ganz einfach per Drag & Drop ausgetauscht werden.

4.
Hilfsebenen nutzen
Lassen Sie sich Seitenzahlen, Falzlinien und den Beschnitt über Hilfsebenen anzeigen. Bei der korrekten Ausrichtung könnte Ihnen zusätzlich das Einschalten des Rasters helfen. Dieses ist hinsichtlich Größe veränderbar.
Für weitere Hilfestellungen steht Ihnen unsere Guided Tour im Editor oder wir per Telefon direkt zur Verfügung.

Für weitere Hilfestellungen steht Ihnen unsere Guided Tour im Editor oder wir per Telefon direkt zur Verfügung.
